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Die letzte Etappe

Posted by on 16. März 2014

Die Woche Urlaub nähert sich dem Ende. Die Fahrt an den Bodensee war soweit ok, Manu hat sich nun auch mit diesem Ziel etwas angefreundet. Das wird zwar kein Ort werden, den wir unbedingt wieder aufsuchen müssen, als Zwischenstation kann man das aber durchaus einrichten. Samstag früh haben wir nochmal einen Abstecher in das Zentrum von Überlingen gemacht. Markttag war an diesem Tag. Sicher nicht zu vergleichen mit den griechischen Märkten, aber verschiedene Produkte aus der Umgebung wurden angeboten. Ein Käsestand hatte es mir sehr angetan, das ausgesuchte Produkt schmeckt uns allen Vier sehr lecker.

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Daran anschließend haben wir uns auf den Weg gemacht. Als Ziel hatten wir Rothenburg ob der Tauber auserwählt, es liegt direkt am Weg und ist auf ungefähr der Hälfte der Strecke. Navi programmiert, los ging es. Unterwegs las ich auf einem Hinweisschild das wir durch Bad Waldsee fahren. Da war doch was. Dies ist der Ort wo die Hymer Wohnmobile produziert werden und seit Neuestem auch der Standort des Erich Hymer Museums. Was lag da näher einen kurzen Abstecher in das Museum zu unternehmen. Schon von weitem, sahen wir dieses neu erbaute Museum, der Weg zum Museum schnell gefunden. Groß flächige Parkplätze, ein einladendes Ambiente im Vorraum des Museums, somsollte es sein. Im Museum wird die Zeitgeschichte zum mobilen Wohnen und Leben dargestellt. Vom ersten Wohnwagen bis hin zu der aktuellen Zeit, all das wurde mit vielen Accesoires gut aufbereitet. Nach etwa 1h waren wir wieder fertig und begaben uns auf den weiteren Weg zu unserem Ziel.
Den Stellplatz in Rothenburg ob der Tauber haben wir schnell gefunden. Zunächst noch einige Besorgungen im nahe gelegenen Lidl und dann ein Abstecher in die Altstadt. Man sieht sehr deutlich, was es ausmacht, wenn eine Stadt für was Besonderes bekannt ist. Soviele Ausländer hatte ich nicht erwartet. Die Weihnachtsgeschäfte waren fast alle geöffnet, auch wir haben noch zugeschlagen. Ein paar Deckchen für den Weihnachtstisch, der Preis war auch Ok. Für den späteren Abend hatten wir noch ein Besuch in einer der vielen Kneipen ausgemacht, was dann den Tag auch gut abrundete.

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Gemeinsam haben wir Fazit gezogen, zuerst von den wenigen Tagen Urlaub, dann natürlich auch von unserer neuen Villa. Über vieles haben wir gesprochen, beraten und ausgetauscht. Noch immer suchen wir für verschiedene Dinge Staumöglichkeiten und vor allem wie wir uns in der neuen Villa organisieren. Dies ist nicht in 3 Tagen getan, dafür wollen wir uns Zeit lassen. Zufrieden sind wir auf jeden Fall mit diesem neuen Wohnmobil.

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